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BUKAREST: AMT FÜR STRASSENHUNDE-MANAGEMENT ASPA ÜBERSCHREITET DEFINITIV ROTE LINIE!

DIREKTOR DER ASPA Răzvan Băncescu kündigt ADOPTION-STOPP für Montag an!

Răzvan Băncescu, Direktor der ASPA (Behörde für Strassenhundemanagement in Bukarest) hat am Freitag 21.3. verkündet, dass ab Montag für 6 NGO’s und 26 Einzelpersonen die Adoptionen gestoppt werden! Seine Begründung: Es soll Beweise geben, dass Adoptionen unter Falschangaben durchgeführt wurden und sogar in einem Fall ein “adoptierter Hund” später auf dem Gelände eines Kindergartens angetroffen wurde. Erneut wird hier mit Hilfe von populistischen Aussagen mit einer Willkür gegen lebensrettende Massnahmen für eingefangene Strassenhunde entschieden.

Răzvan Băncescu2
Răzvan Băncescu

Hier gehts zur Liste der blockierten NGO’S und Einzelpersonen:
LISTE


LIEBENSWERTE und bereits ADOPTIERTE STRASSENHUNDE
wurden ILLEGAL und BRUTAL aus privatem Tierheim ABGEHOLT!!!

BUKAREST 21.3.2014. Am selben Tag tauchten plötzlich städtische Hundefängern der ASPA in Begleitung von lokalen Polizisten (hierbei handelt es sich nicht um die offizielle Polizei, sondern nur um so genanntes Sicherheitspersonal) auf einem Areal von VIER PFOTEN in einem Tierheim im 6. Bezirk auf und holten die dort befindlichen Hunde brutal aus ihren Zwingern, ohne Rücksicht auf Verluste.

Diese Aktion fand in einem Tierheim statt, in dem rund 130 Hunde betreut wurden. Gefüttert und medizinisch versorgt, wurden sie zusätzlich von ihren Nachbarn, der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN unterstützt, die gleich nebenan ihre Klinik hat. Alle Hunde waren kastriert und gechippt, viele von ihnen waren sogar bereits adoptiert worden und haben nur noch darauf gewartet, dass ihre neuen Besitzer sie abholen würden.

Da stellt sich die Frage, wieso geht die Stadt so aggressiv und unmotiviert auf Hunde los, die weder auf der Strasse sind, noch sonst jemanden belästigt haben? Müssen sie etwa für Nachschub in den Tötungsstationen sorgen - neue Geldquellen anzapfen? Hier wurde offensichtlich eine neue Dimension der Gewaltbereitschaft der verantwortlichen Politiker über ihre Chargen gegenüber allen Arten von Strassenhunden greifbar.


Diese Vorfälle und Äusserungen scheinen alles Anzeichen dafür zu sein, dass der Bürgermeister von Bukarest seinen Zeitplan mit allen Mitteln einhalten will. Denn vor ein paar Monaten hatte Sorin Oprescu in einem Interview gesagt: Dass Kastrationen und das Freilassen der Hunde ein Fehler gewesen sei. Mit den Tötungen wolle er das Problem in 18 Monaten (!) lösen.