Rumänische Tierpolizei hat ihre Arbeit aufgenommen!
Ihre erste Station: Das städtische Horror-Tierheim in Onesti
(links: Abgemagerter Hund Sept. 2014 Tierheim Onesti, rechts: Toter Hund aus Tierheim Onesti entsorgt wie Müll)
Viele schlimme Dinge hat man aus dem städitischen Horror-Tierheim in Onesti gehört. Gestern am 1.Oktober 2014 hat nun ein Team der Tierpolizei der ANSVSA ihren ersten Einsatz in diesem Tierheim durchgeführt.
Ein Bericht einer namentlich bekannten Augenzeugin vom MAI 2014:
“Der Verwalter von Onesti, Marian Lupica, ist ein böser Mensch, ein Jäger und benützt die Hunde als Köder und wirft die kranken Hunden den Schweinen vor. Der Hund auf dem Bild (s.u.) lag zehn Tage angefressen im städtischen Tierheim in Onesti, bis er in eine Klinik kam. Die Wunden waren voll mit Würmern und die Beine sollten amputiert werden. Die Narkose überlebte der Hund nicht, dafür war er schon zu schwach. Davor brach die angefressene Pfote ab. Fürchterliche Schmerzen und ein unwürdiges Leben in städtischen Tierheim Onesti. Seit Tagen darf nicht gefüttert und getränkt werden und Lagerleiter Lupica lässt niemanden rein.”
Vor wenigen Wochen untersagte Lupica Tierfreunden, die Hunde im Tierheim mehr als einmal die Woche zu füttern. Spenden, die das Lager erreichten, wurden von seinem Tierarzt und ihm regelmässig zweckentfremdet.
(Rechts: Verletzter Hund, der von Lagerleiter Marian Lupica und seinem Tierarzt misshandelt und sogar als Jagdziel missbraucht worden sein soll, s.o. auch Augenzeugenbericht. Links: Marian Lupica - Tierheimleiter des städtischen Horror-Shelters in Onesti)
(Fotos von der rumänischen Tierschützerin Lidia Olaru Sept. 2014 von abgemagerten, kranken und verletzten Hunden im Tierheim Onesti)
(Fotos von der rumänischen Tierschützerin Lidia Olaru 02.10.2014: Endlich gibt es Futter!)
In Anwesenheit eines der bekanntestesten Tierrechtlers Rumäniens, Claudiu Dumitriu, fand gestern eine intensive und unnachgiebige Inspektion seitens der neu gegründeten, der ANSVSA unterstehenden Tierschutzpolizei statt. Die ANSVSA wird auf ihrer Seite in Kürze Details veröffentlichen. Die Betreiber stehen ab sofort unter intensiver Beobachtung.
(Fotos: Claudiu Dumitriu 02.10.2014)