SO „ENTSTEHEN“ WEITERHIN STRASSENHUNDE IN RUMÄNIEN!
Dieser Mann wurde beobachtet, wie er zu einer abgelegenen Strasse ging. Dort öffnete er eine Plastiktüte und SETZTE 4 WELPEN AUS, die wahrscheinlich knapp 2 Monate alt waren. Die Mutter ist warscheinlich seine eigene Hündin. Wenn wir annehmen, dass diese 2 mal im Jahr 4 Welpen bekommt und diese sich weiter vermehren, dann ist schon dieser Mann allein durch sein tierschutzwidriges Verhalten dafür verantwortlich, dass es mehr als 30 neue Strassenhunde pro Jahr auf Rumäniens Strassen gibt!
Dass in Rumänien so häufig Hunde straflos ausgesetzt werden, weil Hundebesitzer bis jetzt ihre Tiere nicht kastrieren und registrieren lassen wollten, oder weil sie kein Geld dafür haben, ist einer der häufigsten Gründe, dass es so viele Strassenhunde in Rumänien gibt. Bis Ende 2014 haben die Hundebesitzer in Rumänien noch Zeit, ihre Hunde kastrieren und registrieren zu lassen. Danach ist das Kastrieren und Registrieren gesetzlich ein Muss. Wenn ein Hundebesitzer dann erwischt wird, gibt es hohe Strafen!
Um einer erneuten Gewaltwelle entgegenzuwirken, bei der Hunde vermehrt ausgesetzt oder billig und unsachgemäss kastriert werden, weil die Hundebesitzer kein Geld haben, gibt es grundsätzlich nur eine nachhaltige und humane Lösung.
DEN MENSCHEN ANZUBIETEN, IHRE HUNDE ZU KASTRIEREN UND ZU REGISTRIEREN, EBENSO WIE SIE AUFZUKLÄREN!
Diesesmal wurden die Welpen eingesammelt. Sie sind jetzt in Radu Termures Tierheim sicher.
(Quelle: Map of Hope)
INVESTIGATIVE VIDEO-DOKUMENTATION aus RUMÄNIEN über die MISSHANDLUNGEN VON STRASSENHUNDEN DURCH RUMÄNISCHE BEHÖRDEN und darüber, wie HUMAN UND NACHHALTIG DAS PROBLEM GELÖST WERDEN KÖNNTE, durch TIERSCHUTZORGANISATIONEN, die die HUNDE GRATIS KASTRIEREN UND REGISTRIEREN!
Quelle/Source: Riseproject.ro
(Bürgermeister Oprescu)
Statt sich endlich an die Gerichtsentscheidung des Appellationsgerichts zu halten, hat die Hundebehörde ASPA in Bukarest und somit Bürgermeister Oprescu einen Vertrag mit Stericycle abgeschlossen. Gemäss diesem Vertrag, soll sich die Entsorgungsfirma um die Verbrennung von rund 16 000 Hunden kümmern.
Die Behörde für Aufsicht und „Schutz“ der Tiere (ASPA) in Bukarest hat mit der Firma Stericycle einen Rahmenvertrag abgeschlossen:
BITTE ADOPTIERT UND TEILT und VERSUCHT SO VIELE WIE MÖGLICH VOR DEM TODE ZU RETTEN! Sie werden die nächsten sein! Einige Hunde aus Mihailesti, drinnen und draussen, aufgenommen 14.07.2014
HIER GEHTS ZU WEITEREN FOTOS VON MITZI DUPREE:
ADOPTA! 14.07.2014,MIHAILESTI, Romania (80 Fotos)
Die ASPA macht definitiv Kontrollen in PRIVATEN TIERHEIMEN in und um Bukarest! Obwohl alle Hunde in Rumänien ERST BIS ENDE 2014 GECHIPT UND REGISTRIERT WERDEN MÜSSEN besteht die ASPA BEREITS JETZT DARAUF, DASS JEDER EINGEFANGENE HUND REGISTRIERT SEIN MUSS! Wird dies nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen erledigt, darf die ASPA diese Hunde ins städtische Tierheim bringen, was einem Todesurteil gleich kommt!!!
(Quelle: Map of Hope)
(Foto: Robert Serban)
UPDATE: Ein ZWEITER KÜHLTRANSPORTER IST EINGETROFFEN
Tierfreunde befürchten erneut eine grosse Anzahl von Tötungen, um Aufnahmekapazitäten für das Wochenende zu schaffen. Quellen sagen, dass die ASPA am Samstag und Sonntag (19. und 20.7.) wieder private Tierheime und Privatgrundstücke überfallen wird.
Morgens:
Heute fuhr ein grosser Kühlwagen auf das Areal der städtischen Auffangstation BRAGADIRU, was soviel bedeutet wie, dass VIELE HUNDE GETÖTET WURDEN!
(Quelle: Map of Hope)
HIER GEHTS ZUM VIDEO
Weiter Videos und eine Zusammenfassung folgt in den Nächsten Tagen …
Zu sehen sind Angestellte der A.S.P.A. gemeinsam mit der Lokalen Polizei einen Privathund mitnehmen, der Freund des Hundebesitzers konnte sogar mit Bildern beweisen das es ein Privathund war. Es wurde Ignoriert !!!
(Quelle: Map of Hope)
Juristisches Netzwerk in Rumänien gefordert!
Liebe Mitstreiter!
Die unzähligen widerwärtigsten und grausamen Rechtsübergriffe gegen Hunde und Menschen- neben Sachbeschädigung, Einbruch, Diebstahl- etc. müssen zur Anzeige gebracht werden! Dazu ist ein unverzüglicher Aufbau eines “Anwaltsnetzwerkes” in RU erforderlich! Die Anwaltvertretungen in RU durch “Vier Pfoten” und durch internationale Einzelanwälte reichen bei weitem nicht aus! Begründung: Permanente Angriffe auf Tierschützer (EU- Bürger) Sachbeschädigungen, Diebstahl von Privathunden, ungehemmte Hundeermordungen- trotz Rechtwidrigkeit!!! Grausigste tierschutzrelevante Bedingungen in den Public Sheltern- Hunde oft ohne Wasser und Futter- oder Hunde erleiden barbarische unbetäubte dilettantische- oft tödlich verlaufende Kastrationsversuche! Willkürliche Behinderung der Tierschützer, die oft nicht einmal Einlass finden erfordern eine konsequente Strafverfolgung- und zwar tagtäglich für 24 Stunden! Nur wenn stringent geklagt wird, kommen wir diesbezüglich weiter. Dank & Gruß Dr. B. Wardeck-Mohr
dr-wardeck-mohr-hunde@web.de
(Quelle: Map of Hope)
UPDATE: 16.7.
Occupy for Animals (Luxemburg und UK) bietet gemeinsam mit Lawyers for Animals (UK) den überfallenen deutschen und rumänischen Tierschutzaktivisten Hilfe und Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Rechte auf Verfolgung der Straftaten an. Man geht davon aus, mit einer Internationalisierung das Thema näher an Brüssel heranzubringen...
Im Frühstücksfernsehen bestätigt das Rumänische TV bereits seit 07:00 Uhr: Die Gewalttäter, die die Tierrechts-Aktivisten in der vergangenen Nacht attackiert hatten, waren Vertreter der ASPA.
https://www.facebook.com/photo.php?v=773634972680824
16.7. Pressemitteilung der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (tierschutzpartei.de)
ASPA verletzt Tier- und Menschenrechte
Das Bundesvorstandsmitglied der Partei Mensch Umwelt Tierschutz Viktor Gebhart, Manager bei Animals United, wurde bei seinem gestrigen nächtlichen Einsatz für die Strassenhunde in Rumänien von der ASPA (Bukarester Behörde für die Aufsicht und den Schutz der Tiere, die dem örtlichen Bürgermeister direkt unterstellt ist) so brutal attackiert, dass eine medizinische Versorgung im Rettungswagen erforderlich wurde.
Gemeinsam mit dem rumänischen Tierschützer Claudiu Dumitriu verfolgte Viktor Fahrzeuge der Hundefänger zu Demonstrationszwecken der unvorstellbar eskalierten Situation für Mensch und Tier in Rumänien.
Ihr Auto wurden von 6 Männern angegriffen; die Frontscheibe wurde durch Schläge mit Fäusten und Füssen demoliert. Daraufhin wurden Faustschläge durch die geöffneten Seitenfenster verteilt.
Trotz mehrerer Anrufe kam keine Polizei zu Hilfe!
VIKTOR, WIR DANKEN DIR FÜR DEINEN EINSATZ!
16.7. Erste Interviews nach dem brutalen Überfall der ASPA auf europäische Tierschützer
Nach dem brutalen Überfall durch ASPA-Hundefänger, wurden seitens der angegriffenen Tierschutzaktivisten verschiedene Interviews gegeben. Hier ist ein Rohschnitt, aus dem Map of Hope folgende Sätze schon einmal zusammengefasst hat. Das Medieninteresse war gross und es wird mit Sicherheit detailliertere Informationen im Laufe des Vormittags geben. Der Herr mit dem gestreiften Hemd ist der Tierrechtler Claudiu Dumitriu, der Herr mit dem schwarzen Tshirt ist Viktor Gebhart, Vorstandsmitglied der Tierschutzpartei und bei Animals United Deutschland.
Update 08:26
Claudiu Dumitriu sagt dass er mehrmals vor und während des Angriffs bei der Polizei angerufen hat um Hilfe zu bitten. Er hat ein paar Namen von Polizisten mit denen er telefoniert hat, gennant. Niemand kam zur Hilfe. Noch schlimmer während des Eingriffes 2 Polizei Autos sind vorbei gefahren ohne NICHTS zu unternehmen
Update 07:50: Die ASPA-Wagen Nr. 14 und 5 haben uns bewusst in eine Falle gelockt, wo Kollegen von ihnen auf uns gewartet hatten
Rumänische Tierschützer: Unser Wagen wurde von 5-6 maskierte Personen demoliert, obwohl wir von drei Polizeiautos begleiten wurden. Dabei wurde ein deutscher Tierschützer brutal geschlagen, ein britischer Aktivist wurde auch attackiert!!!! Es sieht so aus, als wenn die vermummten Agressoren mit den Hundefängern der ASPA zusammenarbeiten, die heute gekündigt (interessantes Detail: Damit die Agriffe wahrscheinlich nicht der ASPA angelastet werden können! Anm. videoandmore.ch) und uns am Telefon bedroht haben !!! Nota: Die ASPA-Autos Nr. 14 und 5 haben uns auf eine Strasse gelockt, auf der die Aggressoren uns dann angreifen konnten!!! Es sieht auch so aus, als ob ASPA-Chef Bancescu”s Mafia-Netz viel grösser ist, als vermutet und sogar von der Polizei geschützt wird !!!!
Aus diversen Quellen kann Map of Hope bestätigen, dass 44 Hunde am Wochenende getötet wurden. In Bragadiru sind aktuell immer noch Hunderte von Hunden, die adoptiert werden müssen, um gerettet zu werden und um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden!
(Quelle: Map of Hope)
Samstagabend vor der Tötungsstation Bragadiru
(Video vor der Tötungsstation - Quelle: Youtube - Robert Serban)
Hinter dem Zaun auf der linken Seite sterben zu diesem Zeitpunkt Hunde im Akkord! Drei Tierärzte und ihre Assistenten töten einen Hund nach dem anderen. Unglaubliche Szenen spielen sich in den Zwingern und Korridoren ab. Die Augen der Überlebenden, die die Tierschützer morgen zu Gesicht bekommen, werden wortlos und unzensiert davon berichten. Von den Schreien der der Angst. Von den Gerüchen der Angst. Von den Hundemördern...
(Quelle: Map of Hope)
RUMÄNIEN - LAND DES HUNDE-GENOZIDS
Rumänien hat es bald geschafft, als das europäische Land in die Geschichtsbücher einzugehen, in dem ein wahrer Hunde-Genozid innerhalb von nur ein paar Monaten stattfinden konnte.
Zurzeit überschlagen sich die Meldungen über vollzogene Massentötungen in diversen rumänischen Städten. Die Verantwortlichen scheinen keine Gewissensbisse, keine Skrupel mehr zu kennen - ein richtiggehender Wettbewerb scheint ausgebrochen zu sein, darüber, wer die meisten Hunde töten kann. Kein Wunder, geht die Hauptstadt Bukarest mit „gutem“ Beispiel voran, indem sie den Entscheid des Appellationsgerichts vom 20.6. ignoriert. Im Gegenteil, die verantwortliche Behörde ASPA gefällt sich scheinbar so sehr in ihrer Rolle des Provokateurs, dass sie mit ihrem gewalttägigen Auftreten auch vor Menschen nicht mehr halt macht. Ihr Aktivismus wird sogar von der Polizei geschützt. Vergessen scheint die Tatsache, dass für den tödlichen Unfall des 4-Jährigen in Bukarest letzten September (was auch der Auslöser für dieses opportunistische Tötungsgesetz war), nicht die Strassenhunde verantwortlich waren.
Dennoch, dass die Massentötungen sich im Moment häufen, muss etwas zu bedeuten haben. In knapp zwei Monaten jährt sich der Todestag des 4-jähringen Jungen, der sich auf Grund der fehlenden Sorgfaltspflicht seiner Grossmutter bis auf ein von Hunden bewachtes Privatgelände verlaufen konnte. Dort soll er von freilaufenden, unbewachten Wachhunden zu Tode gebissen worden sein. Bis heute wirft das Szenario jedoch Fragen auf. Doch die Politiker müssen wahrscheinlich bis zu diesem Datum eine Legitimation für die brutale und radikale Umsetzung des Hunde-Tötungsgesetz zur Hand haben. Eine davon wäre, dass sie bis dahin der Bevölkerung vorweisen können, dass es Dank ihrem Vorgehen keine Hunde mehr auf den Strassen gibt und deshalb die Bevölkerung endlich in Sicherheit ist und diese deshalb auch über die brutalen Methoden hinwegsehen wird, die dafür angewendet wurden.
Doch Rumänien hat sich schon längst ins Aus katapultiert. Dank „Map of Hope“ und anderen Websites von Tierschutzorganisationen europaweit, sind die meisten brutalen Verbrechen gegen Strassenhunde in Rumänien gut dokumentiert worden und archiviert. Vielleicht wird schneller als gedacht ein Tribunal in Europa entstehen, ähnlich dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, der für die Verfolgung von schweren Verbrechen an Tieren zuständig sein wird. Nichts wird vergessen...
(videoandmore.ch)
WELPE OHNE NARKOSE KASTRIERT!
Ein knapp 2,5 Monate alter Welpe wurde ohne Narkose im städtischen Tierheim von Curtea de Arges kastriert. Das Hundemädchen wurde heute das raus geholt und kämpft um ihr Leben.
Es ist keine Seltenheit, dass Hundewelpen viel zu früh von Tierärzten kastriert werden, oft sogar ohne Narkose, weil es billiger ist.
Die lokalen Tierschützer müssen diesen Fall unbedingt anzeigen.
(Quelle: Map of Hope)
250 STRASSENHUNDE WURDEN IN CAMPINA GETÖTET
Anfang der Woche konnten Tierretter noch 20 Hunde aus dem städtischen Tierheim herausholen. Als sie dieses Wochenende nochmals vorbeikamen, um weitere zu retten, fanden sie nur leere Zwinger vor.
(Quelle: Map of Hope)
HUNDEFÄNGER QUÄLEN HUNDE MIT MISTGABELN VOR KINDERN
(Bildquelle: Cronica de Gaesti)
"Die Strassenhunde von Gaesti wurden brutal mit Heugabeln angegriffen und das mitten am Tag! Die rumänische Bevölkerung hält das Jaulen der gequälten Hunde und das Blut wie auch die extreme Brutalität der Hundefänger nicht mehr aus!
Aktuell geht es um das Gemetzel in einem Wohnblockviertel von Gaesti. Die von der Stadt angestellte Firma, die die Strassenhunde einfangen soll und früher für viel Geld dieselben Strassenhunde kastrieren liess, traumatisiert die Stadtbevölkerung. Denn ihr brutales Vorgehen gegen die Strassenhunde ist nicht mehr tragbar. Die Hundefänger locken die Strassenhunde mit Futter in Fallen, einmal gefangen töten sie sie, oder verletzen sie mit Heugabeln gleich vor Ort! Vor den Augen von Passanten und verstörten Kinderaugen! Mittlerweile fordern sogar die Strassenhunde-Gegner, dass diese brutalen Fang- und Tötungsmethoden aufhören. Denn sie halten das schmerzliche Jaulen der eingefangenen und aufgespiessten Hunde nicht mehr aus und verlangen nach humanen Einfangmethoden. Sie helfen jetzt sogar mit, bei der Befreiung und beim Beschützen der Strassenhunde."
(Quelle: Map of Hope. Übersetzung von Claudia Stüber)
(Ohne Futter und Wasser darben diese Hunde, abgemagert bis auf die Knochen, in ihrem Verliess)
In diesem städtischen Tierheim fand einer der grössten Tierquälereien der letzten Tagen statt. Die Hunde bekamen kein Futter, kein Wasser!!! Verantwortlich dafür ist die „Hundebehörde“ ASPA von Bukarest. Statt sich an die neue gültige Gesetzgebung zu halten, sehen die Veranwortlichen immer noch keinen Grund, die am 20.6. erfolgte Gerichtsentscheidung des Appellationsgerichts zu beachten. Seitdem erfolgen diese tierquälerischen Massnahmen offiziell illegal und verstossen gegen das rumänische Gesetz. Doch niemand belangt sie dafür!
Andra Dadau: Die städtischen Tierheime öffnen zurzeit nur noch 4 Stunden pro Tag. Montag bis Freitag. Die Hunde werden nicht richtig gefüttert. Viele davon sind krank, schwach, in Agonie. In diesem Lager haben sie in den letzten Tagen viele Hunde getötet, obwohl seit dem 20.6. Euthanasie verboten ist. Diese Bilder entstanden am 2. Juli. Gestern (4.Juli) waren nur noch einige wenige am Leben. Das ist es, wofür wir die Verantwortlichen der ASPA verfolgen. Jeden Tag und jede Nacht versuchen wir die Hundefänger aufzuhalten und sie zu zwingen, das Gesetz zu respektieren. Aber wir sind müde, ohne Ressourcen, werden von ihnen angegriffen. Trotzdem werden wir weiter gegen sie kämpfen!
(Quelle: Map of Hope)