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Bewegte Bilder bewegen die Welt

SO WERDEN STRASSENHUNDE "GEMACHT"!

SO „ENTSTEHEN“ WEITERHIN STRASSENHUNDE IN RUMÄNIEN!


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Dieser Mann wurde beobachtet, wie er zu einer abgelegenen Strasse ging. Dort öffnete er eine Plastiktüte und SETZTE 4 WELPEN AUS, die wahrscheinlich knapp 2 Monate alt waren. Die Mutter ist warscheinlich seine eigene Hündin. Wenn wir annehmen, dass diese 2 mal im Jahr 4 Welpen bekommt und diese sich weiter vermehren, dann ist schon dieser Mann allein durch sein tierschutzwidriges Verhalten dafür verantwortlich, dass es mehr als 30 neue Strassenhunde pro Jahr auf Rumäniens Strassen gibt!

Dass in Rumänien so häufig Hunde straflos ausgesetzt werden, weil Hundebesitzer bis jetzt ihre Tiere nicht kastrieren und registrieren lassen wollten, oder weil sie kein Geld dafür haben, ist einer der häufigsten Gründe, dass es so viele Strassenhunde in Rumänien gibt. Bis Ende 2014 haben die Hundebesitzer in Rumänien noch Zeit, ihre Hunde kastrieren und registrieren zu lassen. Danach ist das Kastrieren und Registrieren gesetzlich ein Muss. Wenn ein Hundebesitzer dann erwischt wird, gibt es hohe Strafen!

Um einer erneuten Gewaltwelle entgegenzuwirken, bei der Hunde vermehrt ausgesetzt oder billig und unsachgemäss kastriert werden, weil die Hundebesitzer kein Geld haben, gibt es grundsätzlich nur eine nachhaltige und humane Lösung.

DEN MENSCHEN ANZUBIETEN, IHRE HUNDE ZU KASTRIEREN UND ZU REGISTRIEREN, EBENSO WIE SIE AUFZUKLÄREN!

Diesesmal wurden die Welpen eingesammelt. Sie sind jetzt in Radu Termures Tierheim sicher.

(Quelle: Map of Hope)

Neue Videodokumentation über TIERSCHUTZWIDRIGE BEHÖRDEN und NACHHALTIGE HUMANE ARBEIT DER TIERSCHUTZORGAS

WEITERE VIDEOBEWEISE wie die RUMÄNISCHEN BEHÖRDEN STRASSENHUNDE MISSHANDELN und QUÄLEN - und WIE EINFACH es ist, wenn hingegen TIERSCHUTZ-ORGAS DIE HUNDE GRATIS KASTRIEREN und REGISTRIEREN DÜRFTEN



INVESTIGATIVE VIDEO-DOKUMENTATION aus RUMÄNIEN über die MISSHANDLUNGEN VON STRASSENHUNDEN DURCH RUMÄNISCHE BEHÖRDEN und darüber, wie HUMAN UND NACHHALTIG DAS PROBLEM GELÖST WERDEN KÖNNTE, durch TIERSCHUTZORGANISATIONEN, die die HUNDE GRATIS KASTRIEREN UND REGISTRIEREN!

Quelle/Source:
Riseproject.ro

BUKAREST: HUNDEBHÖRDE GEHT WEITERHIN AUF ILLEGALEN HUNDEFANG

ASPA VERSTÖSST WEITERHIN GEGEN DAS GESETZ - ASPA-CHEF BANCESCU OHNE FÜHRERSCHEIN

Um 4:00 Uhr morgens patroullierten vier Kleintransporter der Hundebehörde ASPA auf den Strassen von Bukarest, um weiterhin illegal Strassenhunde einzufangen, begleitet von Jeeps der lokalen Polizeihelfer. SIE FANDEN ABER KEINEN HUND! Allerdings fanden sie es auch nicht notwendig, bei roten Ampeln anzuhalten und die Geschwindkeitsbegrenzung einzuhalten. Sie gefährdeten somit die Sicherheit der Bukarester Bevölkerung.

Ein weitere Tatsache ist, dass ASPA-Chef Razvan Bancescu seinen Führerschein abgeben musste. Er musste also in einem der Fahrzeuge mitfahren. Interessant dabei ist, wieso der Chef der Hundebehörde mit auf Patrouille gehen muss.

(Quelle: Map of Hope)

BUKAREST: ANZEIGE GEGEN DIE STADT, HUNDEBEHÖRDE UND SUBUNTERNEHMEN

Strafanzeige erstattet wegen AMTSMISSBRAUCH, TIERQUÄLEREI UND KORRUPTION!

Repräsentative Strafanzeige gegen das Rathaus von Bukarest, die ASPA und deren Subunternehnmen (private Hundefänger) wegen Verstoss gegen die Verpflichtung zur Einhaltung von Gerichtsurteilen erstattet

Quelle/Source:
Cutu-Cutu

Der Verein “Cutu-Cutu”, hat am Freitag, 18.07.2014 bei der Staatsanwaltschaft am Landgericht gegen Vertreter des Rathauses Sektor 3, die ASPA und deren Subunternehnmen (private Hundefänger) wegen Verstoss gegen die Verpflichtung zur Einhaltung von Gerichtsurteile Anzeige erstattet.
Mit der Entscheidung 1982/
20.06.2014 wurden am 20.06.2014 durch das Appellationsgericht von Bukarest die Anwendungsregeln für die Ausführung des Euthanasie-Gesetzes ausgesetzt, d.h. seitdem ist das Einfangen und Töten von Strassenhunden in ganz Rumänien verboten!
Im Falle von “Nichtbefolgung einer gerichtlichen Anordnung” sieht das Strafgesetzbuch unter § Strafbarkeit.
Angezeigt wurden im Einzelnen folgende Delikte:
-“Amtsmissbrauch”, strafbar gem. 297 StGB -“Tierquälerei”, strafbar nach Tierschutzgesetz 9/2008, Art. 6 Art. 7 Index 1 -“Töten” und “Verbot der Euthanasie von Hunden, Katzen und anderen Tieren, mit Ausnahme der Tiere mit unheilbaren Krankheiten.”
-Diskriminierungs- und Korruptionsdelikte, wie z.B. die Tatsache, dass die ASPA gegenüber dem Rathaus pro gefangenen Hund “229 lei” abrechnet, was bereits von der Staatsanwaltschaft als überhöht untersucht wird.
Es werden damit sanktioniert: Bosheit, Dummheit, Grausamkeit und Täuschung.
Jeder, der seine Rechte verletzt sieht oder verletzt glaubt,  sollte ähnlich handeln.
Marcela Präsident Pisla

(Gepostet auf Map of Hope)


BRASOV: TEILERFOLG VOR GERICHT GEGEN REGIERUNG RUMÄNIENS


BRASOV - SIEG VOR GERICHT


Ein erster Sieg wurde am Berufungsgericht in Brasov gegen die Regierung Rumäniens wegen Suspendierung des schlechten Paragraphens bezüglich der Anwendungsnormen des Strassenhunde-Managements errungen. Details dazu und zu den Auswirkungen dieser Entscheidung folgen. Übrigens: Der Staat Rumänien wurde gleichzeitig zur Zahlung von rund 10 Euro an den rumänischen Tierschützer Claudiu Dumitriu verurteilt...

(Quelle: Map of Hope)



Bukarest: Neue Firma steht in den Startlöchern für Entsorgung von illegalen Masssentötungen

ENTSORGUNGSFIRMA soll neu IM AUFTRAG DER ASPA für rund 283 000 EURO 16 000 HUNDEKADAVER in BUKAREST VERBRENNEN

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(Bürgermeister Oprescu)


Statt sich endlich an die Gerichtsentscheidung des Appellationsgerichts zu halten, hat die Hundebehörde ASPA in Bukarest und somit Bürgermeister Oprescu einen Vertrag mit Stericycle abgeschlossen. Gemäss diesem Vertrag, soll sich die Entsorgungsfirma um die Verbrennung von rund 16 000 Hunden kümmern.

Die Behörde für Aufsicht und „Schutz“ der Tiere (ASPA) in Bukarest hat mit der Firma Stericycle einen Rahmenvertrag abgeschlossen:

  • 1,258,513 lei (rund 283 000 Euro) inkl. Mehrwertsteuer
  • Dauer 21 Monate
  • Berechnet wurden 387,000 kg und 567,000 kg KADAVERGEWICHT, die aus den TIERAUFFANGSTATIONEN BRAGADIRU UND MIHAILESTI abgeholt werden sollen.
  • Wenn man von einem Durchschnittsgewicht von 25 Kg pro Hund ausgeht, dann würden dafür rund 16.000 HUNDE GETÖTET.
  • In Bukarest soll es Ende 2013 laut Bürgermeister Oprescu, der dazu sogar aus einem Geheimdienstbericht zitierte, ca. 63.000 Hunde in Bukarest gegeben haben.

NOCH LEBEN DIE HUNDE IN MIHAILESTI! DIESE VON DER REGIERUNG UNTERSTÜTZTEN, obwohl ILLEGAL, WEIL GESETZESWIDRIG, GETÄTIGTEN VERTRÄGE MÜSSEN ZUR ANZEIGE KOMMEN. DENN ZURZEIT IST DAS TÖTEN VON STRASSENHUNDEN VERBOTEN!!!!


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TARGOVISTE: HUNDE WERDEN SOFORT NACH EINFANGEN GETÖTET

BÜRGERMEISTER VON TARGOVISTE LÄSST EINGEFANGENE HUNDE NICHT EINMAL 2-WOCHEN-FRIST UND LÄSST SIE SOFORT QUALVOLL TÖTEN!!!

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(Bürgermeister von Targoviste, Gabriel Boriga)

In der rumänischen Stadt Targoviste fangen Hundefänger weiterhin auf brutale und tierschutzwidrige, somit illegale Art und Weise Strassenhunde ein. Ebenso wird die 14-TAGE-FRIST, DIE EIN HUND NACH DEM EINFANGEN AM LEBEN BLEIBEN DARF, NICHT EINGEHALTEN. IM GEGENTEIL! DIE HUNDE WERDEN KURZ NACH IHRER EINLIEFERUNG INS STÄDTISCHE TIERHEIM BEREITS MIT ILLEGALEN METHODEN GETÖTET. Der Bürgermeister verletzt hier mehrere Gesetze auf einmal und muss angezeigt werden. Denn gemäss der Entscheidung des Appellationsgerichts vom 20.6. 2014, ist das Einfangen und Töten von Strassenhunden zurzeit verboten!

(Quelle: Map of Hope)




BUKAREST - MIHAILESTI TÖTUNGSSTATION PLANT NÄCHSTE MASSENTÖTUNG

BITTE ADOPTIEREN!!!


BUKAREST Tierheim MIHAILESTI - BESTANDESAUFNAHME 18. Juli 2014!

Rund 400 HUNDE warten zurzeit im städtischen Auffanglager von Mihailesti - Nähe Bukarest auf eine Adoption. Erwachsene und junge, kleine und grosse Hunde, viele von ihnen sind bereits kastriert. Die Zeit läuft ihnen davon! BITTE WENDET EUCH DIREKT AN FOLGENDE NGOs, DIE VOR ORT AKTIV SIND!

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BITTE ADOPTIERT UND TEILT und VERSUCHT SO VIELE WIE MÖGLICH VOR DEM TODE ZU RETTEN! Sie werden die nächsten sein! Einige Hunde aus Mihailesti, drinnen und draussen, aufgenommen 14.07.2014




HIER GEHTS ZU WEITEREN FOTOS VON MITZI DUPREE:

ADOPTA! 14.07.2014,MIHAILESTI, Romania (80 Fotos)


HARSOVA: ILLEGALE EINFANGAKTIONEN AUF DER STRASSE

HUNDEFÄNGER WAREN GESTERN IN HARSOVA AUF ILLEGALEM HUNDEFANG


Bewohner aus Harsova berichten, dass gestern 7 - 10 Hundefänger in Harsova beobachtet wurden. Es gibt keine informationen über die Anzahl der gefangenen Hunde und wo sie hingebracht wurden. Leider sind auch keine Beweisfotos oder Filme verfügbar. Aber ein Grund, sich Sorgen zu machen ist die Tatsache, dass Harsova KEIN STÄDTISCHES TIERHEIM hat und auch soweit bekannt keinen Vertrag mit einem in einer benachbarten Stadt. In der Vergangenheit gab es Berichte, dass gefangene Hunde auf das Gelände des lokalen Recylinghofes gebracht wurden.

Bereits im Januar 2014 wurden 20 HUNDE nach einer Einfangaktion der Stadt Harsova im Distrikt Constanta in einem Käfig auf einem Areal der Stadt einfach SICH SELBER ÜBERLASSEN!


(Quelle: Map of Hope)


BUKAREST: HUNDEBEHÖRDE ASPA ERNEUT BEREIT FÜR ILLEGALE ANGRIFFE

NEUER FALL VON BEAMTENWILLKÜR UND GESETZESWIDRIGKEIT:

HUNDEBEHÖRDE ASPA IN BUKAREST PLANT ERNEUT PRIVATE TIERHEIME ILLEGAL ZU ÜBERFALLEN!


Die ASPA macht definitiv Kontrollen in PRIVATEN TIERHEIMEN in und um Bukarest! Obwohl alle Hunde in Rumänien ERST BIS ENDE 2014 GECHIPT UND REGISTRIERT WERDEN MÜSSEN besteht die ASPA BEREITS JETZT DARAUF, DASS JEDER EINGEFANGENE HUND REGISTRIERT SEIN MUSS! Wird dies nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen erledigt, darf die ASPA diese Hunde ins städtische Tierheim bringen, was einem Todesurteil gleich kommt!!!

(Quelle: Map of Hope)

Bukarest: Hundebhörde kennt keine Gewaltgrenze mehr

„Wir sind besorgt um unsere Sicherheit“

Für meine ausländischen Freunde, Presse, NGO’s und Tierrechtsaktivisten! Bitte weiterleiten!!!

Vergangene Nacht sind zwei Dinge in Bukarest geschehen, die unsere Aufmerksamkeit erregten.

Mihnea Columbeanu, ein sehr wortstarker Tierrechtsaktivist wurde verhaftet, da er angeblich im Besitz von Kinderpornografie sei. Ebenfalls wurden zwei ausländische Aktivisten brutal von Rumänischen Hundefängern angegriffen, bei ihrem Versuch, deren illegale Aktivitäten lediglich zu überwachen.

Gleichzeitig wurden die Facebook Accounts verschiedener Aktivisten gehackt, andere erhielten verschiedene Drohungen!

Wir sind besorgt, dass die Behörden versuchen, unsere Stimmen zum Schweigen zu bringen. Das ist der düstere Moment, an dem wir uns an internationale Beobachter, Organisationen, die Presse und Personen des öffentlichen Lebens wenden.

Wir brauchen Sie, um Druck auf die Rumänischen Behörden auszuüben, und wir brauchen Ihre Unterstützung, damit das Bewusstsein für diese Situation wächst.

Danke Ihnen, Brianna Caradja

(Quelle: Map of Hope)



BRAGADIRU TIERHEIM: HUNDELEICHEN WERDEN ENTSORGT

MAKABRE KÜHLFRACHT WIRD NACH MASSENTÖTUNGEN IN DER STÄDTISCHEN AUFFANGSTATION BRAGADIRU ABGEHOLT!


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(Foto: Robert Serban)


UPDATE: Ein ZWEITER KÜHLTRANSPORTER IST EINGETROFFEN

Tierfreunde befürchten erneut eine grosse Anzahl von Tötungen, um Aufnahmekapazitäten für das Wochenende zu schaffen. Quellen sagen, dass die ASPA am Samstag und Sonntag (19. und 20.7.) wieder private Tierheime und Privatgrundstücke überfallen wird.

Morgens:

Heute fuhr ein grosser Kühlwagen auf das Areal der städtischen Auffangstation BRAGADIRU, was soviel bedeutet wie, dass VIELE HUNDE GETÖTET WURDEN!



(Quelle: Map of Hope)

BUKAREST: RECHTSFREIER RAUM FÜR HUNDEFÄNGER

ASPA STIEHLT ERNEUT PRIVATHUND TROTZ NACHWEIS - MIT HILFE DER LOKALEN POLIZEI! 

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HIER GEHTS ZUM VIDEO

Weiter Videos und eine Zusammenfassung folgt in den Nächsten Tagen … Zu sehen sind Angestellte der A.S.P.A. gemeinsam mit der Lokalen Polizei einen Privathund mitnehmen, der Freund des Hundebesitzers konnte sogar mit Bildern beweisen das es ein Privathund war. Es wurde Ignoriert !!!

(Quelle: Map of Hope)


Rumänien: Anwälte müssen sich zusammenschliessen

Juristisches Netzwerk in Rumänien gefordert!


Liebe Mitstreiter!

Die unzähligen widerwärtigsten und grausamen Rechtsübergriffe gegen Hunde und Menschen- neben Sachbeschädigung, Einbruch, Diebstahl- etc. müssen zur Anzeige gebracht werden! Dazu ist ein unverzüglicher Aufbau eines “Anwaltsnetzwerkes” in RU erforderlich! Die Anwaltvertretungen in RU durch “Vier Pfoten” und durch internationale Einzelanwälte reichen bei weitem nicht aus! Begründung: Permanente Angriffe auf Tierschützer (EU- Bürger) Sachbeschädigungen, Diebstahl von Privathunden, ungehemmte Hundeermordungen- trotz Rechtwidrigkeit!!! Grausigste tierschutzrelevante Bedingungen in den Public Sheltern- Hunde oft ohne Wasser und Futter- oder Hunde erleiden barbarische unbetäubte dilettantische- oft tödlich verlaufende Kastrationsversuche! Willkürliche Behinderung der Tierschützer, die oft nicht einmal Einlass finden erfordern eine konsequente Strafverfolgung- und zwar tagtäglich für 24 Stunden! Nur wenn stringent geklagt wird, kommen wir diesbezüglich weiter. Dank & Gruß Dr. B. Wardeck-Mohr

dr-wardeck-mohr-hunde@web.de

(Quelle: Map of Hope)

BUKAREST: Hundefänger gehen auf Tierschützer los

GEWALT DER ASPA ESKALIERT: Europäische Tierschützer WURDEN BRUTAL ANGEGRIFFEN

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UPDATE: 16.7.
Occupy for Animals (Luxemburg und UK) bietet gemeinsam mit Lawyers for Animals (UK) den überfallenen deutschen und rumänischen Tierschutzaktivisten Hilfe und Unterstützung bei der Durchsetzung ihrer Rechte auf Verfolgung der Straftaten an. Man geht davon aus, mit einer Internationalisierung das Thema näher an Brüssel heranzubringen...

Im Frühstücksfernsehen bestätigt das Rumänische TV bereits seit 07:00 Uhr: Die Gewalttäter, die die Tierrechts-Aktivisten in der vergangenen Nacht attackiert hatten, waren Vertreter der ASPA. https://www.facebook.com/photo.php?v=773634972680824

16.7. Pressemitteilung der Partei Mensch Umwelt Tierschutz (tierschutzpartei.de)

ASPA verletzt Tier- und Menschenrechte
Das Bundesvorstandsmitglied der Partei Mensch Umwelt Tierschutz Viktor Gebhart, Manager bei Animals United, wurde bei seinem gestrigen nächtlichen Einsatz für die Strassenhunde in Rumänien von der ASPA (Bukarester Behörde für die Aufsicht und den Schutz der Tiere, die dem örtlichen Bürgermeister direkt unterstellt ist) so brutal attackiert, dass eine medizinische Versorgung im Rettungswagen erforderlich wurde.
Gemeinsam mit dem rumänischen Tierschützer Claudiu Dumitriu verfolgte Viktor Fahrzeuge der Hundefänger zu Demonstrationszwecken der unvorstellbar eskalierten Situation für Mensch und Tier in Rumänien.
Ihr Auto wurden von 6 Männern angegriffen; die Frontscheibe wurde durch Schläge mit Fäusten und Füssen demoliert. Daraufhin wurden Faustschläge durch die geöffneten Seitenfenster verteilt.
Trotz mehrerer Anrufe kam keine Polizei zu Hilfe!

VIKTOR, WIR DANKEN DIR FÜR DEINEN EINSATZ!


16.7. Erste Interviews nach dem brutalen Überfall der ASPA auf europäische Tierschützer
Nach dem brutalen Überfall durch ASPA-Hundefänger, wurden seitens der angegriffenen Tierschutzaktivisten verschiedene Interviews gegeben. Hier ist ein Rohschnitt, aus dem Map of Hope folgende Sätze schon einmal zusammengefasst hat. Das Medieninteresse war gross und es wird mit Sicherheit detailliertere Informationen im Laufe des Vormittags geben. Der Herr mit dem gestreiften Hemd ist der Tierrechtler Claudiu Dumitriu, der Herr mit dem schwarzen Tshirt ist  Viktor Gebhart, Vorstandsmitglied der Tierschutzpartei und bei Animals United Deutschland.
Update 08:26
Claudiu Dumitriu sagt dass er mehrmals vor und während des Angriffs bei der Polizei angerufen hat um Hilfe zu bitten. Er hat ein paar Namen von Polizisten mit denen er telefoniert hat, gennant. Niemand kam zur Hilfe. Noch schlimmer während des Eingriffes 2 Polizei Autos sind vorbei gefahren ohne NICHTS zu unternehmen

Update 07:50: Die ASPA-Wagen Nr. 14 und 5 haben uns bewusst in eine Falle gelockt, wo Kollegen von ihnen auf uns gewartet hatten

Rumänische Tierschützer:
  Unser Wagen wurde von 5-6 maskierte Personen demoliert, obwohl wir von drei Polizeiautos begleiten wurden. Dabei wurde ein deutscher Tierschützer brutal geschlagen, ein britischer Aktivist wurde auch attackiert!!!! Es sieht so aus, als wenn die vermummten Agressoren mit den Hundefängern der ASPA zusammenarbeiten, die heute gekündigt (interessantes Detail: Damit die Agriffe wahrscheinlich nicht der ASPA angelastet werden können! Anm. videoandmore.ch) und uns am Telefon bedroht haben !!! Nota: Die ASPA-Autos Nr. 14 und 5 haben uns auf eine Strasse gelockt, auf der die Aggressoren uns dann angreifen konnten!!! Es sieht auch so aus, als ob ASPA-Chef Bancescu”s Mafia-Netz viel grösser ist, als vermutet und sogar von der Polizei geschützt wird !!!!

      • Zitate aus den Interviews:
Sechs vermummte Personen von der ASPA sprangen auf das Dach unseres fahrenden Wagens (!) Mit ihren Füssen traten sie dann die Frontscheiben kaputt. Ich habe Bilder, die beweisen, dass es Mitarbeiter der ASPA waren.
Sie schlugen mir direkt durch das offene Beifahrerfenster ins Gesicht und ins Mobiltelefon, mit dem ich filmte. zweimal taten sie das.
Ja, ich wurde verletzt. Der Rettungswagen war hier. Mein Kopf schmerzt und ich habe aus dem Gesicht geblutet. Ja, wir haben die deutsche Botschaft angerufen. Allerdings geht der zuständige Mitarbeiter nicht mehr ans Telefon, da es nach Mitternacht ist. Ich werde ihn aber wieder anrufen.
Hier geht es nicht nur um Rumänien. Das ist ein grosses Thema. Hier geht es um ganz Europa. Und wir sind hier, um für die Rechte jedes Lebewesens zu kämpfen.
Wir erfahren viel in Deutschland über die Strassenhunde und über die Tötung der Strassenhunde. Wir haben gestern ein städtisches Tierheim besucht. Es war das schlimmste, was ich je gesehen hatte. Wir sahen Hunde ohne Futter, damit sie von selbst verhungern, weil das Urteil des Appellationsgericht vom 20.6. im Moment keine Tötungen mehr erlaubt.
Wir sind heute Abend ASPA-Fahrzeugen gefolgt. Wir sind diesem Kriminellen gefolgt, wie hiess der noch? Bancescu! 1,5 Stunden durch die ganze Stadt. Er fuhr wie ein Verrückter. Er überfuhr viele rote Ampel. Er war absolut nicht unter Kontrolle.
Die Leute, die auf unser Auto gesprungen sind, ich glaube, sie hätten uns auch getötet, wenn wir nicht geschafft hätten, sie durch weiterfahren vom Fahrzeug abzuschütteln.
Wir sind hier, um das Problem gesamthaft zu lösen und nicht, um Hunde nach Deutschland zu bringen.



ÜBERGRIFF IN DER NACHT VOM 15. AUF DEN 16.7.

In der Nacht vom 15.7. auf den 16.7.wurde ein Patrouillenwagen mit europäischen Tierschützern, die extra zur Unterstützung rumänischer Tierschutzaktivisten nach Bukarest gereist waren, von vermummten Angreifern (wahrscheinlich Hundefänger der ASPA) angegriffen.
UPDATE 00:17
7 vermummte Personen waren bei dem Überfall auf Claudias Auto beteiligt
UPDATE 00:02
Das Fahrzeug, von dem aus deutsche Tierschützer angegriffen wurden, trägt das amtliche Kennzeichen B-211-CVS, es handelt sich um einen dunkegrauen Audi 100.

UPDATE: 23:37
Unsere Teams wurden in den Vorstädten der Region Ferentari blockiert und mit Tränengas-Spray sogar von der lokalen Polizei bedroht. Unter den Tierschützern ist auch Claudiu Dumitriu, Präsident der FNPA und zwei deutsche Tierschützer. Einer der deutschen Tierschutzaktivisten soll mit dem Rettungswagen mitgenommen worden sein.

23:28 Ptr Leon
Vermummte Hundefänger attackieren einen Wagen Rumänischer Tierschutzaktivisten. Dann greifen sie einen unserer Wagen mit einer deutschen Tierschützerin gefährlich an. Diese wurden von den Hundefängern verprügelt.

(Quelle: Map of Hope)


Bukarest: Kein Hund mehr am Leben in Bragadiru


Die Tötungsstation Bragadiru in Bukarest ist heute wie leer gefegt. Tierärzte haben gestern 12.07.14 rund 50 Hunde getötet!


kerze zur erinnerung spruch zur tötung

Aus diversen Quellen kann Map of Hope bestätigen, dass 44 Hunde am Wochenende getötet wurden. In Bragadiru sind aktuell immer noch Hunderte von Hunden, die adoptiert werden müssen, um gerettet zu werden und um nicht dasselbe Schicksal zu erleiden!



(Quelle: Map of Hope)

Bukarest: Massentötungen in Bragadiru laufen auf Hochtouren

Samstagabend vor der Tötungsstation Bragadiru


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(Video vor der Tötungsstation - Quelle: Youtube - Robert Serban)




Hinter dem Zaun auf der linken Seite sterben zu diesem Zeitpunkt Hunde im Akkord! Drei Tierärzte und ihre Assistenten töten einen Hund nach dem anderen. Unglaubliche Szenen spielen sich in den Zwingern und Korridoren ab. Die Augen der Überlebenden, die die Tierschützer morgen zu Gesicht bekommen, werden wortlos und unzensiert davon berichten. Von den Schreien der der Angst. Von den Gerüchen der Angst. Von den Hundemördern...

(Quelle: Map of Hope)

Rumänien: Land des Hunde-Genozids


RUMÄNIEN - LAND DES HUNDE-GENOZIDS

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Rumänien hat es bald geschafft, als das europäische Land in die Geschichtsbücher einzugehen, in dem ein wahrer Hunde-Genozid innerhalb von nur ein paar Monaten stattfinden konnte.

Zurzeit überschlagen sich die Meldungen über vollzogene Massentötungen in diversen rumänischen Städten. Die Verantwortlichen scheinen keine Gewissensbisse, keine Skrupel mehr zu kennen - ein richtiggehender Wettbewerb scheint ausgebrochen zu sein, darüber, wer die meisten Hunde töten kann. Kein Wunder, geht die Hauptstadt Bukarest mit „gutem“ Beispiel voran, indem sie den Entscheid des Appellationsgerichts vom 20.6. ignoriert. Im Gegenteil, die verantwortliche Behörde ASPA gefällt sich scheinbar so sehr in ihrer Rolle des Provokateurs, dass sie mit ihrem gewalttägigen Auftreten auch vor Menschen nicht mehr halt macht. Ihr Aktivismus wird sogar von der Polizei geschützt. Vergessen scheint die Tatsache, dass für den tödlichen Unfall des 4-Jährigen in Bukarest letzten September (was auch der Auslöser für dieses opportunistische Tötungsgesetz war), nicht die Strassenhunde verantwortlich waren.

Dennoch, dass die Massentötungen sich im Moment häufen, muss etwas zu bedeuten haben. In knapp zwei Monaten jährt sich der Todestag des 4-jähringen Jungen, der sich auf Grund der fehlenden Sorgfaltspflicht seiner Grossmutter bis auf ein von Hunden bewachtes Privatgelände verlaufen konnte. Dort soll er von freilaufenden, unbewachten Wachhunden zu Tode gebissen worden sein. Bis heute wirft das Szenario jedoch Fragen auf. Doch die Politiker müssen wahrscheinlich bis zu diesem Datum eine Legitimation für die brutale und radikale Umsetzung des Hunde-Tötungsgesetz zur Hand haben. Eine davon wäre, dass sie bis dahin der Bevölkerung vorweisen können, dass es Dank ihrem Vorgehen keine Hunde mehr auf den Strassen gibt und deshalb die Bevölkerung endlich in Sicherheit ist und diese deshalb auch über die brutalen Methoden hinwegsehen wird, die dafür angewendet wurden.

Doch Rumänien hat sich schon längst ins Aus katapultiert. Dank „Map of Hope“ und anderen Websites von Tierschutzorganisationen europaweit, sind die meisten brutalen Verbrechen gegen Strassenhunde in Rumänien gut dokumentiert worden und archiviert. Vielleicht wird schneller als gedacht ein Tribunal in Europa entstehen, ähnlich dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, der für die Verfolgung von schweren Verbrechen an Tieren zuständig sein wird. Nichts wird vergessen...

(videoandmore.ch)


Curtea de Arges: Tierärzte schrecken vor nichts zurück

WELPE OHNE NARKOSE KASTRIERT!


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Ein knapp 2,5 Monate alter Welpe wurde ohne Narkose im städtischen Tierheim von Curtea de Arges kastriert. Das Hundemädchen wurde heute das raus geholt und kämpft um ihr Leben.

Es ist keine Seltenheit, dass Hundewelpen viel zu früh von Tierärzten kastriert werden, oft sogar ohne Narkose, weil es billiger ist.
Die lokalen Tierschützer müssen diesen Fall unbedingt anzeigen.


(Quelle: Map of Hope)

Campina: Städtisches Tierheim leer

250 STRASSENHUNDE WURDEN IN CAMPINA GETÖTET



Anfang der Woche konnten Tierretter noch 20 Hunde aus dem städtischen Tierheim herausholen. Als sie dieses Wochenende nochmals vorbeikamen, um weitere zu retten, fanden sie nur leere Zwinger vor.

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(Quelle: Map of Hope)

Gaesti: Hunfänger quälen Hund vor Kindern

HUNDEFÄNGER QUÄLEN HUNDE MIT MISTGABELN VOR KINDERN


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(Bildquelle: Cronica de Gaesti)


"Die Strassenhunde von Gaesti wurden brutal mit Heugabeln angegriffen und das mitten am Tag!
Die rumänische Bevölkerung hält das Jaulen der gequälten Hunde und das Blut wie auch die extreme Brutalität der Hundefänger nicht mehr aus!

Aktuell geht es um das Gemetzel in einem Wohnblockviertel von Gaesti. Die von der Stadt angestellte Firma, die die Strassenhunde einfangen soll und früher für viel Geld dieselben Strassenhunde kastrieren liess, traumatisiert die Stadtbevölkerung. Denn ihr brutales Vorgehen gegen die Strassenhunde ist nicht mehr tragbar.
Die Hundefänger locken die Strassenhunde mit Futter in Fallen, einmal gefangen töten sie sie, oder verletzen sie mit Heugabeln gleich vor Ort! Vor den Augen von Passanten und verstörten Kinderaugen! Mittlerweile fordern sogar die Strassenhunde-Gegner, dass diese brutalen Fang- und Tötungsmethoden aufhören. Denn sie halten das schmerzliche Jaulen der eingefangenen und aufgespiessten Hunde nicht mehr aus und verlangen nach humanen Einfangmethoden. Sie helfen jetzt sogar mit, bei der Befreiung und beim Beschützen der Strassenhunde."

(Quelle: Map of Hope. Übersetzung von Claudia Stüber)


Bukarest: "Hunde-Genozid" geht weiter trotz Gesetzesänderung

Amtliches Tierheim der Behörden (ASPA) in Pallady

Die letzten Bilder vor ihrem Tod: Chronik eines langsamen und elenden Sterbens

ausgehungerter Hund Pallady

(Ohne Futter und Wasser darben diese Hunde, abgemagert bis auf die Knochen, in ihrem Verliess)

In diesem städtischen Tierheim fand einer der grössten Tierquälereien der letzten Tagen statt. Die Hunde bekamen kein Futter, kein Wasser!!! Verantwortlich dafür ist die „Hundebehörde“ ASPA von Bukarest. Statt sich an die neue gültige Gesetzgebung zu halten, sehen die Veranwortlichen immer noch keinen Grund, die am 20.6. erfolgte Gerichtsentscheidung des Appellationsgerichts zu beachten. Seitdem erfolgen diese tierquälerischen Massnahmen offiziell illegal und verstossen gegen das rumänische Gesetz. Doch niemand belangt sie dafür!

Andra Dadau: Die städtischen Tierheime öffnen zurzeit nur noch 4 Stunden pro Tag. Montag bis Freitag. Die Hunde werden nicht richtig gefüttert. Viele davon sind krank, schwach, in Agonie. In diesem Lager haben sie in den letzten Tagen viele Hunde getötet, obwohl seit dem 20.6. Euthanasie verboten ist. Diese Bilder entstanden am 2. Juli. Gestern (4.Juli) waren nur noch einige wenige am Leben. Das ist es, wofür wir die Verantwortlichen der ASPA verfolgen. Jeden Tag und jede Nacht versuchen wir die Hundefänger aufzuhalten und sie zu zwingen, das Gesetz zu respektieren. Aber wir sind müde, ohne Ressourcen, werden von ihnen angegriffen. Trotzdem werden wir weiter gegen sie kämpfen!

(Quelle: Map of Hope)

Bukarest: ASPA-BEHÖRDE GREIFT NUN AUCH BEVÖLKERUNG AN

ASPA: Gewalt gegen Hunde und Menschen

Bancescu, Chef der „Hundebehörde“ ASPA, tritt Frau : Fazit Beinbruch

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(ASPA-Chef Bancescu vor der Polizeiwache)

6 Fahrzeuge der ASPA wurden von Tierfreunden in der Nacht vom 2. auf den 3. Julie 2014 gestoppt. Die Aktivisten sagen, die mitgeführten Hunde seien von den Hundefängern kürzlich eingefangen worden, um sie ins städtische Tierheim bzw. Tötungslager Bragadiru zu bringen. Die Hundefänger gaben an, “mit den Hunde auf dem Heimweg zu sein”.
Die mutigen Tierschutzaktivisten erreichten, dass die Hundefänger auf der Polizeiwache des 19. Bezirks verhört und erkennungsdienstlich behandelt wurden. Sie erstatteten diverse Anzeigen gegen die ASPA-Hundefänger, von Missachtung der Gerichtsentscheidung bis hin zu Verkehrsdelikten.
Razvan Bancescu, Chef der ASPA, musste auch auf der Wache erscheinen. Als er auf dem Polizeigelände eintraf, schaffte er es, trotz mehrere Polizisten in unmittelbarer Nähe, eine Frau dermassen zu treten, dass sie kurz danach mit einem Beinbruch eingeliefert werden musste.

(Quelle: Map of Hope)